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Die smarten Kommunen im Ilzer Land stellen den aktuellen Stand des SmartesLand-Projekts auf den Prüfstand – und sie wollen die Chancen bis zum Ende der Projektlaufzeit 2026 nutzen.
Datum: 15.12.2022
Im letzten von drei Workshops diskutierten die am Förderprojekt „Smart City“ beteiligten Gemeinden erste Schritte für den Fahrplan der Strategieumsetzung – intensiver Verschriftlichungsprozess läuft parallel
Ringelai. Die smarten Gemeinden im Ilzer Land arbeiten gemeinsam an der SmartesLand-Strategie. Diese soll im Rahmen des Projekts „Smart City“ als hilfreiche Basis für die vierjährige Umsetzung der geplanten Maßnahmen dienen. Dazu erarbeiteten Gemeindevertretende in mehreren Arbeitskreisen smarte Maßnahmen für die Region. Im letzten Arbeitskreis der Reihe diskutierten die Teilnehmenden, welche Strukturen sowie Arbeitsgruppen für die Umsetzung der geplanten Maßnahmen in den kommenden Jahren notwendig sind. Parallel arbeitet das SmartesLand-Team des Ilzer Landes intensiv an der Verschriftlichung der Strategie. Nach Freigabe durch die jeweiligen Gemeindegremien streben alle Beteiligten eine möglichst zügige Abgabe im Jahr 2023 an.
Vorangegangene Arbeitskreise im Oktober und November zielten darauf ab, die Maßnahmen für die gemeinsame SmartesLand-Strategie für das Ilzer Land im Rahmen des Förderprojekts „Smart City“ zu priorisieren und gemeindespezifisch einzugrenzen. Im letzten Arbeitskreis der Reihe stellten die Ilzer Land Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nun gemeinsam mit dem Projektpartner atene KOM erste verschriftlichte Teile der SmartesLand-Strategie sowie die dazugehörige Gliederung vor.
In gemeinsamen Arbeitsphasen überlegten die Teilnehmenden, welche Strukturen sowie Arbeitsgruppen für die Umsetzung der geplanten Maßnahmen in den kommenden vier Jahren notwendig sind. Corina Molz, Geschäftsführerin Ilzer Land, betonte: „Lasst uns auf bereits bestehenden Strukturen im Ilzer Land aufbauen und unsere Stärken für die Umsetzung der Strategie nutzen.“ Ist die Strategie erst vom Fördergeber geprüft und freigegeben, freuen sich die beteiligten smarten Gemeinden auf die breite Veröffentlichung dieser. Für ein zielgerichtetes Vorgehen wurden daher im Workshop bereits Ideen für verschiedene Kommunikationsformate gesammelt. So konnte im Rahmen des Treffens ein Gerüst für einen konkreten Veröffentlichungsplan aufgestellt werden.
Übergeordnet steht immer der praktische Wert der SmartesLand-Strategie im Vordergrund: sie soll als hilfreiche Basis für die Umsetzung der erarbeiteten Maßnahmen dienen. Dazu zählen beispielsweise – und vorbehaltlich der Freigabe durch den Fördergeber – Maßnahmen wie „Hybride Dorfzentren“ in den Gemeinden mit analogen und digitalen Bestandteilen sowie eine App-Lösung für das Ilzer Land mit ergänzendem gedrucktem Magazin.
Beim Workshop im SmartesLand-Zentrum Ringelai hieß die Gastgeberin Dr. Carolin Pecho, Mitglied des Steuerungskreises „Smart City“ im Ilzer Land und Bürgermeisterin der Gemeinde Ringelai, die Teilnehmenden herzlich willkommen: Franz Brunner, stellvertretender Landrat des Landkreises Freyung-Grafenau, sowie die Gemeindevertretenden mit unter anderem den Bürgermeistern und SmartesLand-Beauftragten der Gemeinden Eppenschlag, Fürsteneck, Grafenau, Hutthurm, Innernzell, Perlesreut, Röhrnbach, Saldenburg, Schöfweg und Thurmansbang.
Gefördert wird das Modellprojekt „Smart City“ vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen.
Die smarten Kommunen im Ilzer Land stellen den aktuellen Stand des SmartesLand-Projekts auf den Prüfstand – und sie wollen die Chancen bis zum Ende der Projektlaufzeit 2026 nutzen.
Die smarten Kommunen im Ilzer Land stellen den aktuellen Stand des SmartesLand-Projekts auf den Prüfstand – und sie wollen die Chancen bis zum Ende der Projektlaufzeit 2026 nutzen.
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