Halbzeit im SmartesLand-Projekt im Ilzer Land
Die smarten Kommunen im Ilzer Land stellen den aktuellen Stand des SmartesLand-Projekts auf den Prüfstand – und sie wollen die Chancen bis zum Ende der Projektlaufzeit 2026 nutzen.
Veranstalter: Ilzer Land e.V.
Datum: 04.07.2022
Ort: Ilzer Land
atene KOM-Infobus ermöglicht auf Tour durch die Region spannende Einblicke zu Smart City
Ilzer Land. Wie sieht die smarte Zukunft im Ilzer Land aus? Unter dem Motto „Vorbeikommen, Ideen teilen, Ausprobieren“ tourte im Zeitraum vom 29. Juni bis 02. Juli der atene KOM-Infobus durch die Region, um gemeinsam mit den Bürger/-innen eine Antwort auf diese Frage zu finden. Dabei hielt das Infomobil vier Tage in Folge an sieben Stationen quer verteilt im smarten Ilzer Land. So konnten alle Interessierten an einem Halt in ihrer Nähe das Thema Digitalisierung hautnah erleben und sich im Austausch mit dem Smart-City-Projektteam und den Digitalexperten von atene KOM und polidia aktiv mit ihren Ideen zur smarten Region einbringen.
Auf seiner Tour durch die Region steuerte der Infobus Stopps in Hutthurm, Röhrnbach, Perlesreut, Ringelai, Thurmansbang, Innernzell und Grafenau an. Vor Ort holten sich die Bürger/-innen spannende Infos über die Bereiche Digitalisierung und Bürgerbeteiligung aus erster Hand. Bundestagsabgeordneter Muhanad Al-Halak machte sich beim Halt des Infobusses in Perlesreut selbst ein Bild und zeigte sich von Smart City begeistert. An allen Stationen stand das Digital-Team von atene KOM und polidia Rede und Antwort. Auch das Smart-City-Projektteam freute sich, im Rahmen der Tour-Stationen mit den Bürger/-innen in den direkten Austausch zu gehen und spannende Vorschläge und Ideen mitzunehmen.
In digitale Welten eintauchen
Eine große Besonderheit am Infobus waren die ausgestellten VR-Brillen (Virtuelle Realität), die zum Ausprobieren einluden. Mit den Brillen tauchten alle Interessierten in digitale Welten ein: von Vulkanen bis hin zum Weltraum blieben keine Wünsche offen.
Den wenig greifbaren Begriff „Digitalisierung“ erlebbar machen, dazu hatte das Infobus-Team digitale Technologien zum Testen dabei. So konnten die Besucher/-innen mit dem Handy fernsteuerbare Roboter-Bälle über eine am Boden ausliegende Landkarte navigieren. Ebenso spannend war der vorgeführte Telepräsenzroboter, eine Art ferngesteuerter Bildschirm auf Rädern. Der Roboter ist über ein weiteres Endgerät per Internet lenkbar und kann so durch sein Umfeld gesteuert werden. Auf diese Weise ist es einer Person möglich, weltweit an zwei Orten gleichzeitig präsent zu sein. Hilfreich ist das beispielsweise im Pflegebereich, um etwa während der Pandemie eine risikofreie Kommunikation mit alten und vorerkrankten Menschen zu ermöglichen. So können diese trotz Besuchs-Einschränkungen Angehörige per Telepräsenzroboter in ihrer Nähe empfangen.
Eigene Ideen einbringen
Nach dem Testen der verschiedenen Digital-Angebote nutzten Interessierte die Möglichkeit eigene Ideen zur Region oder bestimmten Orten einzubringen: Diese teilten sie direkt auf einer interaktiven Karte und auch über die Teilnahme an einer Befragung zu aktuellen Digital-Themen im Ilzer Land. Dabei freuten sich insbesondere die zahlreichen jungen Besucher/-innen am Infobus darüber, über einen kinder- und jugendgerechten Fragebogen auch ihre Meinung und Ideen in die Diskussion zu smarten Maßnahmen einzubringen.
Ein weiterer Schritt in die smarte Zukunft
Smart-City-Projektleitung Lena Schandra zeigt sich erfreut über den Erfolg der Infobus-Tour: „Wir freuen uns, dass wir Bürger/-innen aller Altersgruppen an den verschiedenen Stationen begrüßen konnten. Die vielfältigen Ideen der Teilnehmenden zu Smart-City-Themen bringen uns auf unserem gemeinsamen Weg in eine smarte Zukunft im Ilzer Land einen großen Schritt voran.“
Mit den anstehenden Workshops in den einzelnen Smart-City-Gemeinden geht es noch im Juli weiter ins Detail: Gemeinsam mit den Vertreter/-innen der Gemeinden und unter der Leitung von atene KOM erarbeiten die Teilnehmenden konkrete Maßnahmen, die im Rahmen des Smart-City-Projekts für ihre Kommunen umgesetzt werden sollen.
Datum: 04.07.2022
atene KOM-Infobus ermöglicht auf Tour durch die Region spannende Einblicke zu Smart City/SmartesLand
Ilzer Land. Wie sieht die smarte Zukunft im Ilzer Land aus? Unter dem Motto „Vorbeikommen, Ideen teilen, Ausprobieren“ tourte im Zeitraum vom 29. Juni bis 02. Juli der atene KOM-Infobus durch die Region, um gemeinsam mit den Bürger/-innen eine Antwort auf diese Frage zu finden. Dabei hielt das Infomobil vier Tage in Folge an sieben Stationen quer verteilt im smarten Ilzer Land. So konnten alle Interessierten an einem Halt in ihrer Nähe das Thema Digitalisierung hautnah erleben und sich im Austausch mit dem Smart-City-Projektteam und den Digitalexperten von atene KOM und polidia aktiv mit ihren Ideen zur smarten Region einbringen.
Auf seiner Tour durch die Region steuerte der Infobus Stopps in Hutthurm, Röhrnbach, Perlesreut, Ringelai, Thurmansbang, Innernzell und Grafenau an. Vor Ort holten sich die Bürger/-innen spannende Infos über die Bereiche Digitalisierung und Bürgerbeteiligung aus erster Hand. Bundestagsabgeordneter Muhanad Al-Halak machte sich beim Halt des Infobusses in Perlesreut selbst ein Bild und zeigte sich von Smart City begeistert. An allen Stationen stand das Digital-Team von atene KOM und polidia Rede und Antwort. Auch das Smart-City-Projektteam freute sich, im Rahmen der Tour-Stationen mit den Bürger/-innen in den direkten Austausch zu gehen und spannende Vorschläge und Ideen mitzunehmen.
In digitale Welten eintauchen
Eine große Besonderheit am Infobus waren die ausgestellten VR-Brillen (Virtuelle Realität), die zum Ausprobieren einluden. Mit den Brillen tauchten alle Interessierten in digitale Welten ein: von Vulkanen bis hin zum Weltraum blieben keine Wünsche offen.
Den wenig greifbaren Begriff „Digitalisierung“ erlebbar machen, dazu hatte das Infobus-Team digitale Technologien zum Testen dabei. So konnten die Besucher/-innen mit dem Handy fernsteuerbare Roboter-Bälle über eine am Boden ausliegende Landkarte navigieren. Ebenso spannend war der vorgeführte Telepräsenzroboter, eine Art ferngesteuerter Bildschirm auf Rädern. Der Roboter ist über ein weiteres Endgerät per Internet lenkbar und kann so durch sein Umfeld gesteuert werden. Auf diese Weise ist es einer Person möglich, weltweit an zwei Orten gleichzeitig präsent zu sein. Hilfreich ist das beispielsweise im Pflegebereich, um etwa während der Pandemie eine risikofreie Kommunikation mit alten und vorerkrankten Menschen zu ermöglichen. So können diese trotz Besuchs-Einschränkungen Angehörige per Telepräsenzroboter in ihrer Nähe empfangen.
Eigene Ideen einbringen
Nach dem Testen der verschiedenen Digital-Angebote nutzten Interessierte die Möglichkeit eigene Ideen zur Region oder bestimmten Orten einzubringen: Diese teilten sie direkt auf einer interaktiven Karte und auch über die Teilnahme an einer Befragung zu aktuellen Digital-Themen im Ilzer Land. Dabei freuten sich insbesondere die zahlreichen jungen Besucher/-innen am Infobus darüber, über einen kinder- und jugendgerechten Fragebogen auch ihre Meinung und Ideen in die Diskussion zu smarten Maßnahmen einzubringen.
Ein weiterer Schritt in die smarte Zukunft
Smart-City-Projektleitung Lena Schandra zeigt sich erfreut über den Erfolg der Infobus-Tour: „Wir freuen uns, dass wir Bürger/-innen aller Altersgruppen an den verschiedenen Stationen begrüßen konnten. Die vielfältigen Ideen der Teilnehmenden zu Smart-City-Themen bringen uns auf unserem gemeinsamen Weg in eine smarte Zukunft im Ilzer Land einen großen Schritt voran.“
Mit den anstehenden Workshops in den einzelnen Smart-City-Gemeinden geht es noch im Juli weiter ins Detail: Gemeinsam mit den Vertreter/-innen der Gemeinden und unter der Leitung von atene KOM erarbeiten die Teilnehmenden konkrete Maßnahmen, die im Rahmen des Smart-City-Projekts für ihre Kommunen umgesetzt werden sollen.
Die smarten Kommunen im Ilzer Land stellen den aktuellen Stand des SmartesLand-Projekts auf den Prüfstand – und sie wollen die Chancen bis zum Ende der Projektlaufzeit 2026 nutzen.
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